Zusatzqualifikationen

2011 – 2015 

Ausbildung zur Integralen Tanz- und Ausdruckspädagogin/-coach bei CITA in München

Da ich schon immer selbst gerne getanzt habe und mich auf die Arbeit mit Mädchen spezialisieren wollte, habe ich 2011 die berufsbegleitende Fortbildung in der Tanzpädagogik begonnen.

Aus dieser Weiterbildung heraus, habe ich 2015 das Projekt „Dance and Talk“ entwickelt. Ein sozialpädagogisches Gruppenangebot für Mädchen in Bad Tölz, die tief im Inneren eine eigene Tanzleidenschaft spüren, aber sich vielleicht nicht trauen oder die Möglichkeit nicht haben ein Vereinsangebot zu nutzen. In dem Projekt möchte ich die Mädchen begleiten, einen eigenen Ausdruck zu finden, sich in ihrem Körper wohl zu fühlen und sich selbst zu schätzen. „Dance and Talk“ läuft in enger Kooperation mit der Jugendförderung Bad Tölz im Jugendcafe Bad Tölz.

 

2012 

Weiterbildung in der tiergestützten Arbeit mit Eseln

Aufgewachsen mit vielen Tieren, habe ich selbst erlebt, wie heilsam, fördernd und „natürlich“ der Kontakt mit Tieren ist. Die meisten Kinder, finden schnell einen Bezug zu Tieren, fühlen sich angesprochen durch das Aussehen, die Bewegung, die Geräusche… der Tiere und sind im Umgang mit ihnen glücklich. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die schwierige Lebenserfahrungen gesammelt haben, bietet dieser Zugang, unabhängig von Gesprächen, nochmal viele neue Möglichkeiten.

Durch die Mitarbeit auf dem Natur- und Erlebnishof Rothmühle, ist die Idee entstanden, Esel als tiergestützte Intervention einzusetzen. Esel sind von ihrer Größe und ihrem Aussehen für Kinder sehr ansprechend. Durch die Weiterbildung konnten Projekte in der tiergestützten Arbeit mit Eseln entstehen: Aktuell gibt es die Möglichkeit, Einzeln mit Kinder und Jugendlichen, im Eltern-Kinder-Setting oder in sozialen Gruppenangeboten zu arbeiten.

 

2016 – jetzt 

Weiterbildung zur Paar- und Familientherapeutin bei Misit

In der Begleitung und der Arbeit mit Familien im Kontext der ambulanten Familienhilfe ist mir über die Jahre bewusst geworden, dass viele Problematiken tief im Familiensystem verankert sind, und die rein pädagogische Begleitung häufig nur Symptomatiken, nicht aber die Ursachen, verändern können. Da die Familienhilfe ein Schwerpunkt meiner beruflichen Ausrichtung ist und für mich auch bleiben soll, habe ich mich entschieden, mich in diesem Bereich weiter zu qualifizieren.

Ich werde die Weiterbildung voraussichtlich 2019 mit dem Titel Paar- und Familientherapeutin (DGSF) beenden.

 

Seit 2011            

Kleinere Fortbildungen im erlebnispädagogischen Bereich:

Hochseilgartentrainerin, Trainerin im mobilen Niedrigseilgarten, Raftguide

DAV Indoor-Kletterbetreuerin

Skilehrerin

 

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